
In Laer passiert gerade ziemlich viel: Opel ist so gut wie weg und auf dem Gelände wird nach dem DHL-Zentrum schon das erste

Gebäude der Ruhr-Uni gebaut. Demnächst folgt mit dem sogenannten Ostpark eines der größten Wohnbauprojekte, die es je in Bochum gegeben hat – auf der anderen Seite des Stadtteils.
Für den örtlichen Fußballverein, den LFC Laer, bleibt das nicht ohne Konsequenzen: der Ascheplatz wird geflutet und zu einem Regenrückhaltebecken umgebaut. Kompensiert wird das, indem aus dem oberhalb gelegenen Rasenplatz ein Kunstrasenplatz wird. Die Bauarbeiten dafür haben vor einigen Wochen begonnen.
Stephan Kosel ist nicht nur für Laer im Stadtrat, sondern trainiert seit einiger Zeit zusammen mit Thomas Klör die erste Mannschaft des LFC, Kreisliga B. „Dreh doch mal ’ne Runde, wenn wir unter Flutlicht trainieren, bevor der Ascheplatz verschwunden ist.“ sprach er. Licht an, gesagt, getan.
PS:
Beim LFC kann man nicht nur kicken, sondern auch Discgolf und Lacrosse spielen. Aber fragt uns nicht nach den Regeln …